Hänsch, Klaus
15 December 1938 (Sprottau (DE))Description Area
Bildungsgang
1959 Abitur in Flensburg. 1960-1965 Studium der Politologie, Geschichte, Soziologie an den Universitäten Köln, Paris, Berlin. 1965 Dipl.-Politologe. 1966-1968 Hilfsassistent am Otto-Suhr-Institut der FU Berlin. 1969 Promotion zum Dr. Phil. 1976- Lehrauftrag an der Universität-GH Duisburg. 1984 Honorarprofessor der Universität-GH Duisburg.
Beruflicher und politischer Werdegang
1968-1970 Redakteur bei der Zeitschrift Dokumente. Zeitschrift für übernationale Zusammenarbeit. 1969 Referent beim Beauftragten der Bundesrepublik Deutschland für die kulturellen Angelenheiten im Rahmen des Deutsch-Französischen Vertrages, dem Ministerpräsidenten des Landes Nordrheim-Westfalen, Heinz Kühn. 1970-1979 Presse- und anschliessend Fachreferent im Ministerium für Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen. 1972-1986 Vorsitzender des SPD- Unterbezirks Mettmann. 1979 Mitglied im Europäischen Parlament. 1979-1994 Mitglied des Ausschusses für Auswärtige Angelegenheiten und Sicherheit. 1981-1989 Sprecher der Sozialistischen Fraktion für Aussen- und Sicherheitspolitik. 1984-1994 Mitglied des institutionellen Ausschuss. 1987-1989 Vorsitzender der EP-Delegation für die Beziehungen zu den Vereinigten Staaten. 1989-1994 Stellvertretender Vorsitzender der Fraktion der Sozialdemokratischen Partei Europas. 1985-1994 Beratendes Mitglied im Unterausschuss für Fragen der Europäischen Gemeinschaft im Auswärtigen Ausschuss des Deutschen Bundestages. 1992-1994 Mitglied der EP-Delegation im Gemischten Parlamentarischen Ausschuss EG-Finnland. 1994 Spitzenkandidat der SPD bei der Europawahl. 1994-1996 Präsident des Europaparlaments. 1999 erneut Spitzenkandidat der SPD bei der Wahl zum Europäischen Parlament.
Relations Area
Hänsch, Klaus
15 December 1938 (Sprottau (DE))Description Area
Bildungsgang
1959 Abitur in Flensburg. 1960-1965 Studium der Politologie, Geschichte, Soziologie an den Universitäten Köln, Paris, Berlin. 1965 Dipl.-Politologe. 1966-1968 Hilfsassistent am Otto-Suhr-Institut der FU Berlin. 1969 Promotion zum Dr. Phil. 1976- Lehrauftrag an der Universität-GH Duisburg. 1984 Honorarprofessor der Universität-GH Duisburg.
Beruflicher und politischer Werdegang
1968-1970 Redakteur bei der Zeitschrift Dokumente. Zeitschrift für übernationale Zusammenarbeit. 1969 Referent beim Beauftragten der Bundesrepublik Deutschland für die kulturellen Angelenheiten im Rahmen des Deutsch-Französischen Vertrages, dem Ministerpräsidenten des Landes Nordrheim-Westfalen, Heinz Kühn. 1970-1979 Presse- und anschliessend Fachreferent im Ministerium für Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen. 1972-1986 Vorsitzender des SPD- Unterbezirks Mettmann. 1979 Mitglied im Europäischen Parlament. 1979-1994 Mitglied des Ausschusses für Auswärtige Angelegenheiten und Sicherheit. 1981-1989 Sprecher der Sozialistischen Fraktion für Aussen- und Sicherheitspolitik. 1984-1994 Mitglied des institutionellen Ausschuss. 1987-1989 Vorsitzender der EP-Delegation für die Beziehungen zu den Vereinigten Staaten. 1989-1994 Stellvertretender Vorsitzender der Fraktion der Sozialdemokratischen Partei Europas. 1985-1994 Beratendes Mitglied im Unterausschuss für Fragen der Europäischen Gemeinschaft im Auswärtigen Ausschuss des Deutschen Bundestages. 1992-1994 Mitglied der EP-Delegation im Gemischten Parlamentarischen Ausschuss EG-Finnland. 1994 Spitzenkandidat der SPD bei der Europawahl. 1994-1996 Präsident des Europaparlaments. 1999 erneut Spitzenkandidat der SPD bei der Wahl zum Europäischen Parlament.