Zellhofer, Otto
11 December 1935 (Wien (A))Description Area
Dipl.-Ing. Otto Zellhofer
-Ausbildung
10/1954-04/1961 Studium der Physik an der Technischen Universität Wien
Ferialpraxis bei der OMV-AG und bei der Fab. N.V. Philips Telecommunicatie Industrie, Holland
Freier wissenschaftlicher Mitarbeiter der Bundesversuchs- und Forschungsanstalt Arsenal
Graduierung zum Diplom-Ingenieur
- Beruflicher Werdegang
06/1961 Eintritt in die Bundesversuchs- und Forschungsanstalt Arsenal, Isotopenabteilung
01/1970 Ernennung zum provisorischen Ministerialoberkommissär im Personalstand des Bundesministeriums für Bauten und Technik
02/1971 Übernahme in das Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung (BMWF)
Betrauung mit der Leitung der Abteilung II/5 (EDV im Hochschulbereich und Auftragsforschung)
1972-1980 Leiter der Abteilung II/4 (Koordination der wirtschaftsbezogenen Forschung)
1972-1980 Entsendung in den Ausschuss Hoher Beamter im Rahmen der wissenschaftlich-technischen Zusammenarbeit der EG mit Europäischen Drittstaaten (EG-COST Gruppe)
Ab 1974 Österreichischer Delegierter im Komitee fur Energieforschung und -entwicklung der Internationalen Energieagentur
07/1975 Ernennung zum Sektionsrat im BMWF
08/1977 Verleihung des goldenen Ehrenzeichens fur Verdienste um die Republik Österreich
08/1979 Stellvertretender Österreichischer Delegierter bei der UN Konferenz für Wissenschaft und Technik im Dienste der Entwicklung
12/1979 Betrauung der Leitung der AbteilungI II/7 Energieforschung (ab Mitte 1980 in Abteilung II/5 umbenannt) und gleichzeitig interimistischer Leiter der bislang geleiteten Abteilung II/4 bis 12/06/1980
07/1980 Ernennung zum Ministerialrat im BMWF
08/1981 Österreichischer Delegierter bei der UN Konferenz über neue und erneuerbare Energiequellen, Nairobi
1981-1989 Vertreter des BMWF im Aufsichtrat des Österreichischen Forschungszentrums Seiberdorfs Ges. M. b. H.
1982-1996 Österreichischer Delegierter und Vertreter des BMWF im Rat der Europäischen Weltraumorganisation ESA
08/1982 Österreichischer Delegierter bei der UN-Konferenz fur die friedliche Nutzung des Weltraumes, Wien
06/1984 mit der provisorischen Leitung der Sektion IT des BMWF betraut
1984-1987 Vertreter des BMWF im Präsidium des Forschungsforderungsfonds für die Gewerbliche Wirtschaft
Ab 1985 Vorsitzender des Aufsichtsrates der Österreichischen Gesellschaft für Weltraumfragen Ges m. b. H. (ASA)
Ab 1985 Vertreter des BMWF in der Kommission des Umwelt- bzw. Ökofonds
Ab 1986 mit der Verwaltung der Anteilsrechte des Bundes an Österreichisches Forschungszentrum Seibersdorf und der ASA betraut
Ab 1986 Federführung in der Interministeriellen Arbeitsgruppe zur Erarbeitung des Konzeptes für den Forschungs- und Technologieschwerpunkt Umwelttechnik der Bundesregierung
Ab 12/1986 Leiter der Beratenden Kommission fur Weltraumforschung und -technologie der Bundesregierung
Ab 1987 Gesamtverantwortlicher für das Projekt AUSTROMIR
1992 und 1995 Teilnahme an der ESA-Ministerkonferenz
1993-1996 Vizevorsitzender des Rates der ESA
Ab 1995 Leiter der Abteilung II/5 (Geowissenschaften, Rohstoff-, Energie- und Weltraumforschung), somit auch mitverantwortlich für EUMETSAT
Ab 1995 Delegierter in drei EU-Konsultativkomitees und somit insbesondere Österreichischer Delegationsleiter für die Space Advisory Group der EU
Ab 1996 Wiedergewählt als Vorsitzender des Aufsichtsrates der ASA
09/1996 Verleihung der Ehrenring für Treue Dienste des Bundesministeriums für Wissenschaft, Verkehr und Kunst
01/10/1996 Übertritt in den Ruhestand
23/10/1996 Verleihung der Amststitels 'Sektionschef'
09/1998 Ausscheiden aus dem Aufsichtsrats der ASA
Relations Area
Zellhofer, Otto
11 December 1935 (Wien (A))Description Area
Dipl.-Ing. Otto Zellhofer
-Ausbildung
10/1954-04/1961 Studium der Physik an der Technischen Universität Wien
Ferialpraxis bei der OMV-AG und bei der Fab. N.V. Philips Telecommunicatie Industrie, Holland
Freier wissenschaftlicher Mitarbeiter der Bundesversuchs- und Forschungsanstalt Arsenal
Graduierung zum Diplom-Ingenieur
- Beruflicher Werdegang
06/1961 Eintritt in die Bundesversuchs- und Forschungsanstalt Arsenal, Isotopenabteilung
01/1970 Ernennung zum provisorischen Ministerialoberkommissär im Personalstand des Bundesministeriums für Bauten und Technik
02/1971 Übernahme in das Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung (BMWF)
Betrauung mit der Leitung der Abteilung II/5 (EDV im Hochschulbereich und Auftragsforschung)
1972-1980 Leiter der Abteilung II/4 (Koordination der wirtschaftsbezogenen Forschung)
1972-1980 Entsendung in den Ausschuss Hoher Beamter im Rahmen der wissenschaftlich-technischen Zusammenarbeit der EG mit Europäischen Drittstaaten (EG-COST Gruppe)
Ab 1974 Österreichischer Delegierter im Komitee fur Energieforschung und -entwicklung der Internationalen Energieagentur
07/1975 Ernennung zum Sektionsrat im BMWF
08/1977 Verleihung des goldenen Ehrenzeichens fur Verdienste um die Republik Österreich
08/1979 Stellvertretender Österreichischer Delegierter bei der UN Konferenz für Wissenschaft und Technik im Dienste der Entwicklung
12/1979 Betrauung der Leitung der AbteilungI II/7 Energieforschung (ab Mitte 1980 in Abteilung II/5 umbenannt) und gleichzeitig interimistischer Leiter der bislang geleiteten Abteilung II/4 bis 12/06/1980
07/1980 Ernennung zum Ministerialrat im BMWF
08/1981 Österreichischer Delegierter bei der UN Konferenz über neue und erneuerbare Energiequellen, Nairobi
1981-1989 Vertreter des BMWF im Aufsichtrat des Österreichischen Forschungszentrums Seiberdorfs Ges. M. b. H.
1982-1996 Österreichischer Delegierter und Vertreter des BMWF im Rat der Europäischen Weltraumorganisation ESA
08/1982 Österreichischer Delegierter bei der UN-Konferenz fur die friedliche Nutzung des Weltraumes, Wien
06/1984 mit der provisorischen Leitung der Sektion IT des BMWF betraut
1984-1987 Vertreter des BMWF im Präsidium des Forschungsforderungsfonds für die Gewerbliche Wirtschaft
Ab 1985 Vorsitzender des Aufsichtsrates der Österreichischen Gesellschaft für Weltraumfragen Ges m. b. H. (ASA)
Ab 1985 Vertreter des BMWF in der Kommission des Umwelt- bzw. Ökofonds
Ab 1986 mit der Verwaltung der Anteilsrechte des Bundes an Österreichisches Forschungszentrum Seibersdorf und der ASA betraut
Ab 1986 Federführung in der Interministeriellen Arbeitsgruppe zur Erarbeitung des Konzeptes für den Forschungs- und Technologieschwerpunkt Umwelttechnik der Bundesregierung
Ab 12/1986 Leiter der Beratenden Kommission fur Weltraumforschung und -technologie der Bundesregierung
Ab 1987 Gesamtverantwortlicher für das Projekt AUSTROMIR
1992 und 1995 Teilnahme an der ESA-Ministerkonferenz
1993-1996 Vizevorsitzender des Rates der ESA
Ab 1995 Leiter der Abteilung II/5 (Geowissenschaften, Rohstoff-, Energie- und Weltraumforschung), somit auch mitverantwortlich für EUMETSAT
Ab 1995 Delegierter in drei EU-Konsultativkomitees und somit insbesondere Österreichischer Delegationsleiter für die Space Advisory Group der EU
Ab 1996 Wiedergewählt als Vorsitzender des Aufsichtsrates der ASA
09/1996 Verleihung der Ehrenring für Treue Dienste des Bundesministeriums für Wissenschaft, Verkehr und Kunst
01/10/1996 Übertritt in den Ruhestand
23/10/1996 Verleihung der Amststitels 'Sektionschef'
09/1998 Ausscheiden aus dem Aufsichtsrats der ASA