Henze, Heinz
25 May 1912 (Berlin (DE)) - 13 January 2009Description Area
Heinz Henze studiert an den Universitäten Berlin Greifswald und Innsbruck (1931-1936). Nach dem Staatsexamen in Rechtswissenschaften (1936) leistet er von 1936 bis 1937 seinen Militärdienst ab. Von 1937 ist 1940 ist er Referendar an verschiedenen Gerichten (1937-1940), 1940 legt er das zweite Saatsexamen ab. 1940 wird er einberufen und von 1944 bis 1945 ist er amerikanischer Kriegsgefangener. Nach dem Krieg tritt er in das bayrische Wirtschaftministerium ein, ab 1949 vertritt er den Chemischen Industrieverband in München (bis 1953), dann ist er bis 1957 Hauptgeschäftsführer beim Bundesverband der Textilindustrie und Rechtsanwalt in Frankfurt am Main. 1958 tritt er in die Generaldirektion für Sozialpolitik der Europäischen Kommission ein. Als Leiter der Abteilung ‚Arbeitskräfte’ ist eines seiner Hauptarbeitsbereiche die Freizügigkeit der Arbeiter. 1966 leitet er die Direktion B ‚Arbeitskräfte’ und 1973 wird er Generaldirektor ehrenhalber. Nach dem Ausscheiden aus der Kommission ist er wieder als Rechtsanwalt tätig und wird Geschäftsführer des Europäischen Industrieverbandes (Frankfurt-Brüssel) (1974-1982).
Relations Area
Henze, Heinz
25 May 1912 (Berlin (DE)) - 13 January 2009Description Area
Heinz Henze studiert an den Universitäten Berlin Greifswald und Innsbruck (1931-1936). Nach dem Staatsexamen in Rechtswissenschaften (1936) leistet er von 1936 bis 1937 seinen Militärdienst ab. Von 1937 ist 1940 ist er Referendar an verschiedenen Gerichten (1937-1940), 1940 legt er das zweite Saatsexamen ab. 1940 wird er einberufen und von 1944 bis 1945 ist er amerikanischer Kriegsgefangener. Nach dem Krieg tritt er in das bayrische Wirtschaftministerium ein, ab 1949 vertritt er den Chemischen Industrieverband in München (bis 1953), dann ist er bis 1957 Hauptgeschäftsführer beim Bundesverband der Textilindustrie und Rechtsanwalt in Frankfurt am Main. 1958 tritt er in die Generaldirektion für Sozialpolitik der Europäischen Kommission ein. Als Leiter der Abteilung ‚Arbeitskräfte’ ist eines seiner Hauptarbeitsbereiche die Freizügigkeit der Arbeiter. 1966 leitet er die Direktion B ‚Arbeitskräfte’ und 1973 wird er Generaldirektor ehrenhalber. Nach dem Ausscheiden aus der Kommission ist er wieder als Rechtsanwalt tätig und wird Geschäftsführer des Europäischen Industrieverbandes (Frankfurt-Brüssel) (1974-1982).