Nass, Klaus Otto
19 March 1931 (Düsseldorf (DE)) - 13 April 2017Description Area
Klaus Otto Nass legt 1960 das Abitur ab und studiert Rechts- und Wirtschaftswissenschaften in Mainz, München und Göttingen. 1959 legt er das Assessorexamen ab und promoviert zum Dr. jur. an der Universität Göttingen. Von 1959 bis 1963 ist er im Bundeswirtschaftsministerium, zuletzt als Regierungsrat. Nach einem Praktikum von sechs Monaten im Kabinett des Europäischen Kommissars Hans von der Groeben (1962), wird er 1963 für Agrar- und Sozialpolitik zuständiges Mitglied des Kabinetts. Ab 1967 ist er für Personalangelegenheiten zuständiger Assistent des Generaldirektors für Wettbewerb Ernst Albrecht. Von Januar bis Juni 1970 ist er Vizekabinettschef von Hans von der Groeben; von 1970 bis 1972 Mitglied der Delegation für die Beitrittsverhandlungen; Aufgabenschwerpunkt Irland. Danach wird er Leiter der Abteilung ‚Wettbewerbsbedingungen in der Landwirtschaft’ der Generaldirektion für Landwirtschaft (1973). Zwischen 1976 und 1990 gehört er der Niedersächsischen Landesregierung an, die von Ernst Albrecht geführt wird. 1990 kehrt er in die Kommission zurück, wo er die Abteilung ‚Fortbildung’ leitet. Ab 1994 widmet er sich ausschließlich der Universitätslehre.
Relations Area
Nass, Klaus Otto
19 March 1931 (Düsseldorf (DE)) - 13 April 2017Description Area
Klaus Otto Nass legt 1960 das Abitur ab und studiert Rechts- und Wirtschaftswissenschaften in Mainz, München und Göttingen. 1959 legt er das Assessorexamen ab und promoviert zum Dr. jur. an der Universität Göttingen. Von 1959 bis 1963 ist er im Bundeswirtschaftsministerium, zuletzt als Regierungsrat. Nach einem Praktikum von sechs Monaten im Kabinett des Europäischen Kommissars Hans von der Groeben (1962), wird er 1963 für Agrar- und Sozialpolitik zuständiges Mitglied des Kabinetts. Ab 1967 ist er für Personalangelegenheiten zuständiger Assistent des Generaldirektors für Wettbewerb Ernst Albrecht. Von Januar bis Juni 1970 ist er Vizekabinettschef von Hans von der Groeben; von 1970 bis 1972 Mitglied der Delegation für die Beitrittsverhandlungen; Aufgabenschwerpunkt Irland. Danach wird er Leiter der Abteilung ‚Wettbewerbsbedingungen in der Landwirtschaft’ der Generaldirektion für Landwirtschaft (1973). Zwischen 1976 und 1990 gehört er der Niedersächsischen Landesregierung an, die von Ernst Albrecht geführt wird. 1990 kehrt er in die Kommission zurück, wo er die Abteilung ‚Fortbildung’ leitet. Ab 1994 widmet er sich ausschließlich der Universitätslehre.